TEAM Siber – Prinzip Hoffnung und dieBasis

Die Bundestagswahl 2021 ist vorbei. Viel Hoffnung gab es, dass dieBasis als neue Partei für die Bürger- und Menschenrechte den Sprung ins Parlament schaffen würde. „Das Prinzip Hoffnung“ stand seit dem letzten Jahr einem Gefühl der Verzweiflung gegenüber. Verzweiflung darüber was gerade politisch mit uns geschieht. Aber gibt es das Prinzip überhaupt und was bedeutet es? Kann man sich daran festhalten, wenn alles verloren scheint und sich die Schlinge der staatlichen Repression und gesellschaftlichen Spaltung immer weiter zuzieht?
Das Prinzip Hoffnung ist der Titel einer dreibändigen, 1657 Seiten umfassenden Arbeit von Ernst Bloch, die er von 1938 bis1947 geschrieben und 1959 veröffentlicht hat. Bloch war ein marxistischer Philosoph mit starken metaphysischen Interessen. Er war Jude und flüchtetet 1933 aus Deutschland, über Aufenthalte in mehreren Ländern, schließlich in die USA. Er hatte es rechtzeitig geschafft, Europa zu verlassen. Mit Hilfe seiner polnischen Frau, die Architektin war und in den USA den Unterhalt verdienen konnte, war es ihm möglich, dort auch ohne eigenes Einkommen bis zu seiner Rückkehr nach Deutschland nach dem Krieg auszukommen. In der DDR, an der Universität Leipzig, nahm er dann eine Professur an, wurde dort aber schließlich aus politischen Gründen zwangsemeritiert. Er floh in die BRD und wurde – schon hochbetagt – Gast-Professor in Tübingen.
Ein Mensch, der wegen seiner Herkunft und seines kritischen Geistes immer wieder vertrieben wurde und es durch rechtzeitige Fluchten und persönliche glückliche Umstände immer wieder geschafft hat zu überleben, weiterzuarbeiten und produktiv und expressiv zu sein, hat Das Prinzip Hoffnung geschrieben. Er hat es auch gelebt und – man könnte sagen – den praktischen Beweis seiner Tauglichkeit geliefert. Die tödliche Gefahr des Faschismus hat er immer rechtzeitig und klar vorausgesehen. Jedoch hat er zeitweise auch geirrt, als er Stalins Totalitarismus zunächst nicht als solchen erkannte und den Diktator in Schutz nahm; ein Fehler, den er später wohl eingesehen und zugegeben hat.
Bloch war ein wacher Geist in widrigen Zeiten, der auch Fehler machte, aber die Realität immer an-erkennen und schließlich vor die Ideologie stellen konnte. In seinem umfangreichen Epos Das Prinzip Hoffnung finden sich zahlreiche Gedankengänge, die es wert sind, auf die heutige Zeit hin diskutiert zu werden. Im Folgenden werden einige Gedanken aus dem ersten Band seines Werkes vorgestellt. Bloch beschäftigt sich darin mit Utopien, die für ihn richtungsgebend wichtig sind für das Prinzip Hoffnung. Die Fantasie des Utopischen, wie er es nennt, unterscheide sich von der bloßen Fantasterei dadurch, dass sie ein „Noch-nicht-sein erwartbarer Art für sich hat, … ein Real-Mögliches psychisch vorausnimmt“ (Bloch 1970: 164). Es ist so etwas wie ein Erkennen der „Tendenz des Wirklichen“ und seiner Möglichkeiten, der „utopischen, nämlich zukunftshaltigen Eigenschaften der Wirklichkeit“ (1970: 165). Das Utopische ist also in seinem Kern bereits in der gegenwärtigen Wirklichkeit angelegt.
Heute machen sich Menschen auf den Weg, vernetzen sich, es entsteht eine Bewegung, mehrere Bewegungen, eine Partei, mehrere Parteien, die sich der Politik der Einschränkungen, des Grundrechteabbaus, der Bevormundung und Gängelung, der Verletzung der körperlichen Unversehrtheit, des Zwangs zu Untersuchungen, Testungen und Impfungen, der Freiheitsberaubung, der sozialen Diffamierung und Ächtung, der Einschüchterung und den systematischen Verwirrungstaktiken entgegenstellen. Dabei bildet sich in den Bewegungen, die das „Noch-nicht-sein erwartbarer Art“ erkennen und erahnen, sowohl eine utopische als auch eine dystopische Sicht auf die Zukunft aus.
Für die Sorge um die dystopische Variante lassen sich genügend nachlesbare Gründe in den Büchern des Chefs des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab und seines Mitautoren Thierry Malleret (Schab 2016, Schab und Malleret 2020) finden, die recht unverblümt einer transhumanistischen Agenda der Verschmelzung von Mensch und Maschine das Wort reden und sie aktiv befördern. Auch die Erfahrungswerte der Grundrechteeinschränkungen und staatlichen Verordnungsübergriffe des letzten Jahres weisen in die Dystopie, denn sie muten wie die Vorbereitung einer Gesundheitsdiktatur mit transhumanistischen Zügen als Paradigma eines neuen Zeitalters an.
Die Bewegungen selbst aber zeigen auch jene utopischen und „zukunftshaltigen Eigenschaften der Wirklichkeit“, die auf die Möglichkeit eines neuen politischen Erwachens hindeuten, in dem viele Menschen die propagandistisch hergestellte mediale Wirklichkeit anzweifeln und durchschauen. Diese Menschen ziehen den Fernsehstecker real und im übertragenen Sinn und entziehen sich damit der fortgesetzten Panikmache und Manipulation, die Züge einer psychologischen Kriegsführung trägt. An seine Stelle setzen sie das Vertrauen in das eigene Denken und den gesunden Menschenverstand, der sich durch die Verbindung von Herz und Verstand auszeichnet.
Von dieser Bewegung getragen und aus ihr speist sich die dieBasis, in der sich Menschen organisieren, von denen die meisten vorher noch nie Mitglieder einer politischen Partei gewesen sind. Sie unternehmen es, eine Gegenkraft zu den bestehenden parlamentarischen Parteien zu bilden, um angesichts des Parteienversagens in der Krise eine neue Kraft mit dem utopisch anmutenden Ziel einer Basisdemokratie aufzubauen, die alle Menschen mitnimmt, mitmachen und mitentscheiden lassen will. Die vier Säulen der Partei, Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz haben mit Bloch gesprochen ebenfalls eine Tendenz des „Noch-nicht-seins der erwartbaren Art“, indem die Säulen nicht nur politisches Fernziel, sondern auch gegenwärtiger innerparteilicher Anspruch an das organisierte Miteinander sind. Dass dieser Anspruch ganz oder in Teilen gelingt, bleibt dabei im Bereich des prozesshaft Möglichen.
Hier wird wichtig, was Bloch mit den objektiven und subjektiven Faktoren des utopischen Wandels beschrieben hat (1970: 168-169). Während die objektiven Faktoren und Gegebenheiten, unter denen wir in Corona-Zeiten leben, das Unabwendbare und Über-uns-Gekommene bedeuten, betont Bloch ebenso die Wichtigkeit des subjektiven Faktors, der individuellen Entscheidungs- und Aktionswege der Menschen in der Gestaltung einer möglichen Zukunft. Eben diese subjektive Seite der Einsicht, des Angesprochen- und Berührtseins, des Drangs sich einzumischen und dem Abbau der Grundrechte und des Menschlichen zu widerstehen, bildet den Faktor, der in der Basis entscheidend für die Zukunft ihres Unterfangens ist. Dieser subjektive Faktor ist nicht nur für die Zukunft der Partei entscheidend, sondern für die zukünftige Möglichkeit der basisdemokratischen Verfasstheit und der Freiheit unserer Gesellschaft.
Bloch führt aus, dass die Welt nicht vollständig determiniert ist, dass es den „Hoffnungscharakter des Möglichen“ (1970: 268) gibt, dem aber auch die Möglichkeit einer „Wendung zum Schlechteren“ gegenübersteht, die er das Prekäre nennt. Und dieses Prekäre reicht „bis zu dem faschistischen Höllenausbruch, der als Möglichkeit im letzten Stadium des Kapitalismus steckte und immer noch steckt“ (1970: 268). Interessant ist hier Blochs Erwähnung des Faschismus als eine eng mit der Entwicklung des Kapitalismus zusammenhängende und immer noch virulente politische Form. Demzufolge wäre der Faschismus im heutigen fortgeschrittenen Internetkapitalismus, der aktuell die größten Reichtums- und Machtkonzentrationen der Geschichte schafft und weiter ausbaut, auch ein digitaler Faschismus, an dessen Durchsetzung die Digitalkonzerne unmittelbar beteiligt wären.
Im ersten Band von Das Prinzip Hoffnung dekliniert Bloch immer wieder die Möglichkeiten der Veränderung in die bessere oder eine schlechtere Richtung durch. Doch betont er ungleich stärker das Offene, in dem die „Träume und Pläne der Menschen liegen“ (1970: 335) und nennt es das „heraufziehend Mögliche“ (1970: 336) einer Wendung zum Besseren.
Blochs Utopie ist eine marxistische zum Zeitpunkt der Drucklegung von Prinzip Hoffnung und so spricht er in der Nachfolge von Marx von der vergesellschafteten Menschheit, die im Verbund mit der Natur den „Umbau der Welt zur Heimat“ schaffen kann (1970: 334). Sicherlich hatte er damit gerade nicht die Aussetzung wesentlicher Bürger- und Grundrechte zur Durchsetzung einer Vergesellschaftung im Sinn, wie sie gerade im „Notstand“ der Corona-Krise praktiziert und mit abzusehend gleichartiger Argumentation mit der Klima-Krise begründet werden dürfte. Wenn ihn seine Fluchten vor dem Faschismus und vor der SED-Diktatur eines gelehrt haben dürften, dann die absolute Notwendigkeit, auf die Wahrung der Bürgerrechte auch in „Notzeiten“ zu bestehen.
Wenn Bloch vom Umbau der Welt zur Heimat spricht, so ist die Sehnsucht nach Heimat und der Geborgenheit im Hier und Jetzt sicher etwas, das er in den vielen Jahren des Exils in vielen Ländern gespürt hat. Viele von uns spüren die Sehnsucht auch hier und jetzt, wo die Politik uns gesellschaftlich spaltet und ins innere oder äußere Exil zu treiben trachtet. Das Exil heißt heute Ausschluss aus der Mehrheitsgesellschaft und wird mit den drastischen moralinsauren und finanziellen Druckmitteln hergestellt, die den Behörden im Verbund mit der digitalen und analogen Privatwirtschaft zur Verfügung stehen. Was tun Menschen im Exil? Sie schließen sich zusammen, unterstützen sich gegenseitig, sind sich Heimat, aus der heraus Überleben, Handeln und eine neue Kultur möglich werden. DieBasis ist dabei so etwas wie Exil und Heimat in einem und sie ist als solche not-wendig und nicht wegzudenken. In Blochs Denken bleibt der Ausgang der Geschichte immer offen und gerade das begründet die Hoffnung als ein realistisches Prinzip, das immer gilt. Will heißen: noch ist dieBasis auf der parlamentarischen Ebene nicht präsent, aber als Partei verkörpert sie diese Hoffnung und hat damit jede realistische Möglichkeit, in Zukunft auch parlamentarisch in Erscheinung zu treten und gesamtgesellschaftlich zu wirken.

Literatur
Bloch, Ernst (1970): Das Prinzip Hoffnung. 3 Bde. Frankfurt a. Main: Suhrkamp.
Schwab, Klaus (2016): Die Vierte Industrielle Revolution. München: Pantheon.
Schab, Klaus und Thierry Malleret (2020): Covid-19: Der große Umbruch. Forum Publishing.

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Mathias Kunze
Mathias Kunze
2. Oktober 2021 12:33

Danke! Gedanklich fundiert und menschlich glaubhaft. Mehr davon!

Fritz
Fritz
2. Oktober 2021 12:34

Wenn die Bundestagswahl eine Bundestagswahl gewesen wäre, dann wäre die Basis sicherlich mit ca. 38 % herausgekommen, aber mit derartigen Pannen, Unregelmäßigkeiten und gar Kuriositäten, ist diese Wahl eher ein Schauspiel sondergleichen uns präsentiert worden, was mit einer Wahl nichts mehr zu tun hatte.

Marcus Homrighausen
Marcus Homrighausen
2. Oktober 2021 12:34

Mega David Super geschrieben. Ich bin froh das es dieBasis gibt. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Wir leben in Hochgeschwindigkeits Welt. Jeden Tag aufs neue passieren soviele Dinge. Da bin ich froh das es Menschen gibt wie dich in der Partei. Danke

Christine Dr. Schröder M.A.
Christine Dr. Schröder M.A.
2. Oktober 2021 12:54

Sehr geehrte Damen und Herren , tapfere und unermüdliche Streiter für unsere Partei,
HERZLICHEN DANK UND ALLE HOCHACHTUNG FÜR IHRE ARBEIT !
BITTE GEBEN SIE NICHT AUF !
WIR BRAUCHEN SIE !
Sicherlich kennen Sie alle schon die Ergebnisse der unten eingesandte Umfrage .
Es ist unfassbar welche unglaublichen Schweinereien gelaufen sind um die Menschen an den Wahlen zu behindern oder gänzlich zu verhindern , dass die Stimmen abgegeben werden . Viele meiner Patienten haben berichtet , dass sie Stundenlang angestanden heben um zur Wahlurne zu gelangen und ganz bestimmt haben ebensoviele unter den Umständen darauf verzichtet ins Wahllokal zu gelangen .
Wenn irgend jemand in diesem Land noch annehmen konnte , dass alles nur „purer Zufall“ gewesen sein soll , muss man sich nur die Zustände in Berlin vergegenwärtigen.
Immer mehr Kollegen werden wach , besinnen sich auf ihre Verantwortung, die Gesundheit ihrer Patienten zu schützen und setzen die Impfungen in ihren Praxen aus .
Menschen fangen an nachzudenken und die Ungereimtheiten der Aussagen sog. Wissenschaftler und Politiker fallen ihnen auch auf . Es werden immer mehr , die den MSM nicht mehr vertrauen und sich in den alternativen Medien informieren .
BITTE HELFEN SIE UNS WEITERHIN. NACH DER WAHL IST VOR DER WAHL UND WIR ALLE KÖNNEN JETZT DIE ZEIT NUTZEN UNSERE MITMENSCHEN ZU INFORMIEREN.

Christine Dr. Schröder M.A.
Christine Dr. Schröder M.A.
2. Oktober 2021 12:58

DANK UND HOCHACHTUNG

Sehr geehrte Damen und Herren , tapfere und unermüdliche Streiter für unsere Partei,
HERZLICHEN DANK UND ALLE HOCHACHTUNG FÜR IHRE ARBEIT !
BITTE GEBEN SIE NICHT AUF !
WIR BRAUCHEN SIE !
Sicherlich kennen Sie alle schon die Ergebnisse der unten eingesandte Umfrage .
Es ist unfassbar welche unglaublichen Schweinereien gelaufen sind um die Menschen an den Wahlen zu behindern oder gänzlich zu verhindern , dass die Stimmen abgegeben werden . Viele meiner Patienten haben berichtet , dass sie Stundenlang angestanden haben um zur Wahlurne zu gelangen und ganz bestimmt haben ebensoviele unter den Umständen darauf verzichtet ins Wahllokal zu gelangen .
Wenn irgend jemand in diesem Land noch annehmen konnte , dass alles nur „purer Zufall“ gewesen sein soll , muss man sich nur die Zustände in Berlin vergegenwärtigen.
Immer mehr Kollegen werden wach , besinnen sich auf ihre Verantwortung, die Gesundheit ihrer Patienten zu schützen und setzen die Impfungen in ihren Praxen aus .
Menschen fangen an nachzudenken und die Ungereimtheiten der Aussagen sog. Wissenschaftler und Politiker fallen ihnen auch auf . Es werden immer mehr , die den MSM nicht mehr vertrauen und sich in den alternativen Medien informieren .
BITTE HELFEN SIE UNS WEITERHIN. NACH DER WAHL IST VOR DER WAHL UND WIR ALLE KÖNNEN JETZT DIE ZEIT NUTZEN UNSERE MITMENSCHEN ZU INFORMIEREN.

Jörg Buhr
Jörg Buhr
2. Oktober 2021 15:27

Machen wir uns nichts vor, egal ob die Mehrheit wirklich so abgestimmt hat oder das ganze manipuliert war, der letzte noch verbliebene Schimmer an Hoffnung auf eine Wende in eine positive Richtung ist an diesem Wahlsonntag gestorben. Es hat nur knapp über ein Jahr gedauert um zu dem Punkt zu kommen an dem wir heute sind. Denkt etwa wirklich ernsthaft jemand wir hätten noch vier Jahre Zeit um irgendein spekulatives Potential zu mobilisieren das sich dann in einer nächsten möglichen Wahl manifestiert? Wer überzeugt ist das diese Wahl schon manipuliert war kann ja wohl kaum davon ausgehen das dies in Zukunft nicht noch effektiver der Fall sein wird. Und wenn sie nicht manipuliert war, wer glaubt dann ernsthaft daran das sich eine Mehrheit die sich noch NIE als lernwillig, bzw. lernfähig gezeigt hat, die seit Jahrtausenden (global gesehen) beweist das sie obrigkeitshörig ist, nur zu gerne anderen das denken überlässt um es nicht selbst zu tun, sich plötzlich in den nächsten Jahren ändert? Nein, für eine Zivilisation die mit der Handygeneration eine massive Beschleinigung in Richtung Degeneration und Verlust von Selbsständigkeit erlebt, gibt es keine Hoffnung mehr. Wir waren, sind und werden stets die Minderheit sein und wir haben und werden stets unter dieser Mehrheit zermahlen werden. Die Menschheit wird sich weiterhin an ihrem hirntoten Mantra des ewigen Wachstums und Konsums ergötzen und alles tun um dieses, von jeher zum Scheitern verurteilte, Mantra am Leben zu erhalten. Aber ich sage es wie immer, ich lasse mir gerne beweisen das ich mich irre, ja ich würde mich freuen falsch zu liegen, räume dem aber eine Wahrscheinlichkeit in einem Bereich ein der gegen absolut Null geht.

Ben S.
Ben S.
3. Oktober 2021 2:01
Reply to  Jörg Buhr

Ja, das würde ich so unterschreiben. Was jedoch ist die Konsequenz daraus? Nämlich dieBasis als Bewegung zu verstehen, als Vernetzung Gleichgesinnter, die sich in Not gegenseitig unterstützen und helfen. Lasst uns gemeinsam auf die Zukunft vorbereiten. Ich glaube, hier sollten nun unsere Prioritäten liegen.

Jörg Buhr
Jörg Buhr
3. Oktober 2021 10:53
Reply to  Jörg Buhr

Btw. Hier noch ein Link zu einer PDF der UNI Freiburg über eine Nachwahlbefragung (Auswertung), allerdings war die Befragung stellenweise tendenziös. Man musste z.B. bei der Frage: „Welcher Kanzler wäre ihnen am liebsten?“ einen der dreien auswählen, eine Antwortmöglichkeit das man alle drei als Kanzler ausschließt gab es nicht. Dies war auch bei ein paar anderen Fragen der Fall wo man gerne etwas ausgeschlossen hätte, wie z.B. welche Koalition man gut fände. Das sollte man bei der Lektüre berücksichtigen.

https://www.politikpanel.uni-freiburg.de/docs/Politikpanel_Nachwahlbefragung.pdf

Anja
Anja
2. Oktober 2021 16:27

Die Hoffnung hilft uns leben „Johann Wolfgang von Goethe“

Danke für den Text und eure Arbeit!

Monika Nedler
Monika Nedler
2. Oktober 2021 19:20

Erst einmal vielen Dank. Ich war fassungslos über die Wahlergebnisse und die Geschehnisse zur Wahl. Mir ist es ein Rätsel das es keine Neuwahlen gibt, aber es zeigt die momentane Lage es wird gelogen und betrogen und es gibt noch nicht mal ein Unrechtsbewusstsein.
Ich bin so froh das es dieBasis gibt und darin wunderbare Menschen die für uns kämpfen. Bitte macht weiter Ihr habt meine größte Hochachtung für Eure Courage.

Alexander Brockt
Alexander Brockt
2. Oktober 2021 20:59

Sehr geehrter Herr Sieber, ich habe einige Ihrer Texte gelesen. Wunderbar klare Worte die ich absolut unterstütze. Die wirkliche Arbeit geht jetzt nach der Wahl erst los. Ich hoffe, dass jeden Tag Menschen aufwachen aus diesem Alptraum, aufstehen und mitkommen in dieBasis. Bitte genau so weitermachen!