Den anliegenden Brief empfehle ich zur Lektüre. Es ist das persönliche Anschreiben eines befreundeten Arztes, eines angesehenen Internisten, mit dem ich vor 25 Jahren in Oxford gemeinsam Philosophie, Politik und Wirtschaft studiert habe.

Mein Freund wendet sich mit diesem Anschreiben, das ich publizieren darf, zunächst an seine Familie und bedankt sich für das harmonische Weihnachtsfest – was 2021 leider in Deutschland keine Selbstverständlichkeit war.

Im weiteren Verlauf führt er aus ärztlicher Sicht alle wichtigen Punkte aus, die es meines Erachtens zum derzeitigen Stand der Covid-19-Pandemie und der politischen Fehlleistung im Umgang mit der Seuche zu sagen gibt – weshalb ich ihn gebeten habe, seinen Text publizieren zu dürfen.

Im einzelnen legt er dar:

• daß natürliche Immunität der durch die Impfung geschaffenen, künstlichen Immunität überlegen ist,
• daß man sich einseitig für eine als Impfung bezeichnete, experimentelle Gentherapie und gegen andere Therapieformen entschieden hat,
• daß die Profitorientierung unseres Gesundheitswesens mitursächlich für derartige Fehlentscheidungen und u.a. auch für die Reduktion der Intensivbetten ist,
• daß der Nutzen der sogenannten Impfstoffe nicht über allen Zweifel erhaben ist, gerade angesichts der neuartigen Omikron-Variante,
• während die Risiken auch weiterhin nicht umfänglich bekanntgemacht werden und eine sachliche Risiko-Nutzen-Erwägung insbesondere gegen die Impfung von Kindern sprechen würde,
• und daß wir abschließend nur mit einer gemeinsamen Rückkehr zu Ehrlichkeit, Sachlichkeit, freier Meinungsäußerung und gegenseitigem Respekt einen Ausweg aus dieser inzwischen gesamtgesellschaftlichen Krise finden werden.

Ich kann jeden Satz meines Freundes unterschreiben und publiziere dieses sehr persönliche Schreiben mit seinem Einverständnis und in der Hoffnung, auf diese Weise einen Beitrag zu einem besseren, neuen Jahr 2022 zu leisten – so Gott will.